LINDA: | Tag, Hans! Seid ihr gestern Abend noch ins Kino gegangen? |
HANS: | Ja, wir haben einen alten Film mit Charlie Chaplin im Rialto gesehen. Und du, was hast du gestern Abend gemacht? |
LINDA: | Ach, ich bin zu Hause geblieben. Ich habe gearbeitet, und dann bin ich früh ins Bett gegangen. |
HANS: | Schade. Wir haben nach dem Film noch ein Bier getrunken. Ich bin erst nach zwei Uhr eingeschlafen! |
KARL: | Mein neuer Wagen ist schon kaputt. |
UTE: | Wie ist denn das passiert? |
KARL: | Ich bin gegen einen Baum gefahren. Die Polizei ist gekommen, und dann habe ich eine Strafe (=citation) bekommen. Dann habe ich einen Mechaniker angerufen, und er hat das Auto repariert. |
SABINE: | Ich habe gestern mit Gabi gesprochen. Sie ist letzte Woche aus Hamburg zurückgekommen. |
NINA: | Ah, schön! Hat sie dort eine gute Zeit gehabt? |
SABINE: | Ja, aber es hat jeden Tag geregnet. Gabi hat viele Tage im Museum und im Kino verbracht; sie ist nur an einem Tag durch die Stadt gelaufen. |
Freitag habe ich mit meinen Freunden bei McDonalds gegessen. Danach haben wir im Kino einen Film gesehen. Der Film war langweilig, aber danach sind wir durch die Stadt spazieren gegangen. Wir haben viele Leute von der Uni getroffen. Samstag haben wir einen Bus genommen. Wir sind zu einem schönen Park gefahren. Dort sind wir durch das Gras gelaufen und wir haben über die Uni und die Professoren diskutiert. Sonntag sind wir an einem See in Northeim gereist. Wir haben etwas zu essen und zu trinken gekauft. Am See haben wir ein Picknick gemacht. Wir sind lange geblieben und wir sind spät nach Hause gekommen. Wir haben gar nicht studiert! |
bringen • denken • kennen • nennen • rennen • wissen |
Anfang September hat mich mein Vater zur Uni gebracht. Ich habe dort noch keine Menschen gekannt, aber ich hatte ich bald viele Freunde. Wir sind von einer Party zur anderen gerannt, und es hat viel Spaß gemacht, aber wir haben nur selten an unser Klassen gedacht. Meine armen Eltern haben bald nicht mehr gewusst, was sie mit mir tun sollten, und sie haben mich einen richtigen Taugenichts (=good-for-nothing) genannt. |
das Museum besuchen Claudia anrufen in der Disko tanzen zusammen fernsehen Tennis spielen das Abendessen kochen am Strand spazieren gehen sich verlieben zusammen durch die Stadt fahren im Restaurant essen ins Kino gehen von Martin träumen |
Martin hat Claudia angerufen. Dann ... |
Dann haben Martin und Claudia Tennis gespielt. Sie sind ins Kino gegangen, und sie sind zusammen durch die Stadt gefahren. Sie haben im Restaurant gegessen, und sie haben auch das Museum besucht. Später haben sie in der Disko getanzt. Am nächsten Tag haben sie zusammen ferngesehen, und sie haben das Abendessen gekocht. Claudia hat in der Nacht von Martin geträumt! Sie sind später am Strand spazieren gegangen, und sie haben sich verliebt ... |
einziehen • heiraten • küssen • planen • schmusen • trennen umarmen • verloben • versöhnen • zusammenleben |
Martin und Claudia haben geküsst, und sie haben auch geschmust. Martin hat Claudia gefragt: »Möchtest du mich heiraten?« Aber sie hat nein gesagt! Sie hat gesagt, dass es zu früh war. Später ist Martin bei Claudia eingezogen, und sie haben zwei Jahre zusammengelebt. Endlich haben sie geheiratet, und sie haben glücklich zusammengelebt. |
Ich bin nicht auf State Street gegangen. Ich bin zu Hause geblieben. Ich habe einige Freunde angerufen, und sie sind später vorbeigekommen. Wir haben Wein getrunken und Kekse gegessen. Wir haben ferngesehen, und wir haben ein bisschen Musik gehört. Später sind meine Freunde nach Hause gegangen, und ich bin ins Bett gegangen. Am Sonntag habe ich gearbeitet und gelesen, und ich habe auch ein bisschen ferngesehen. |