Wie Christa Winsloe selbst es gesagt hat, hat sie das Buch Mädchen in Uniform geschrieben, um einiges zurechtzustellen, was in dem Drama und in dem Film nicht ausdrücklich hinüberkam. Was aber diese Verbesserungen sind, ist schwierig herauszuholen: das Buch und das Drama sind zum größten Teil sehr ähnlich, und der Film, der freilich aus Hollywood-Gründen manipuliert worden ist, zeigt meistens auch dieselben Merkmale. Man kann aber einen Vergleich hier machen, der interessante Unterschiede zwischen den drei Versionen der Geschichte beleuchtet. Der Anfang des Buches, zum Beispiel, reicht früh in Manuelas Kindheit zurück, während im Drama und im Film die Handlung erst in der Mädchenanstalt beginnt. Auch haben die Figuren in der Geschichte verschiedene Persönlichkeiten und Charaktere: besonders Fräulein von Kesten, die Assistentin zur Oberin, wird zu einem anderen Charaktertyp im Buch. Das von den Mädchen aufgeführte Stück ändert sich auch, und zwar von einem französischen Stück, Zaire, zu einem deutschen, nämlich Don Carlos. Der wichtigste Unterschied zwischen dem Buch, dem Film, und dem Drama kommt aber ganz am Ende vor: der Schluß des Filmes läßt Manuela noch leben, aber im Buch und im Film stirbt sie. Wie ihr Sterben aber in den Werken dargestellt und empfangen wird, unterzeichnet dann auch manche der Verbesserungen, die die Autorin im Buch gemacht hat: statt eines Dramas, das sich ausschließlich über politische und gesellschaftliche Angelegenheiten handelt, hat Winsloe dieselben Ereignisse in ein Buch umgeformt, das die menschliche und persönliche Folgen einer von der Gesellschaft verbotenen Liebe betont.
Der Film Mädchen in Uniform beginnt, ganz natürlich, als Manuela und ihre Tante zur Mädchenanstalt kommen, wo Manuela dann bleibt. Auch das Drama beginnt hier, obwohl man die Schule nicht sieht; man sieht nur die zwei Figuren in einem kahlen, leeren Zimmer, mit dem Fräulein von Kesten sich unterhaltend. In beiden Fällen empfängt man diese Szenen als Außenseiter -- man erkennt, das die Umgebungen zwar häßlich und unpersönlich sind, aber man spürt es nicht selbst, weil man selbstverständlich nicht an der Handlung teilnimmt. In der Buchausgabe aber hat man eine andere Ansicht auf diese Welt, denn das Eintreten in die Mädchenanstalt erscheint erst im fünften Kapitel. Vorher sieht man fast die ganze Kindheit Manuelas: wie ihre Mutter sehr früh stirbt, wie Manuela mit den anderen Kindern (und besonders mit dem Fritz) sich benimmt, und wie ihre Charakterzüge sich so entwickeln, wie es dann im Drama und im Film schon festgelegt ist. Endlich, dann, als Manuela zur Schule gebracht wird, sehen wir die ganze Szene aus ihren eigenen Augen:
| Manuelas erster Blick gilt dem großen Gebäude vor ihr. Zuerst glaubte sie, der Kutscher müsse sich geirrt und sie aus Versehen in eine Kaserne geführt haben. Ein riesiger Steinkasten mit Fenstern, Fenstern, Fenstern, Reihe über Reihe, und einem großen, fest verschlossenen Tor. (S. 126) |
Das Gefühl und das Mitleid der Leser wird auf diese Weise durch nähere Kenntnisse der Vergangenheit und einen Perspektivwechsel in dem Buch erhöht, wobei in dem Film und dem Drama, die Betonung der persönlichen Lage Manuelas ist zwar wichtig, aber nicht das Zentrum der Beschreibungen.
Auch steigt das Mitleid der Leser in dem Buch noch höher, wenn Winsloe die Geschichte in der Schule unterbricht, um die Szenen aus dem Leben des Vaters darzustellen. Diese Beschreibungen überzeugen die Leser, daß die Umstände in der Mädchenanstalt wirklich genau so schlimm sind, wie es aussieht, indem man eine glücklichere aber auch verwandte Lage geschildert sieht. An den Stellen, wo Manuela auch zum Unterhaltungstheme wird, hat man dann die stärkste Gegenüberstellung der zwei Welten. Als der Vater den Brief von Manuela bekommt (was übrigens überhaupt nicht in dem Film noch in dem Drama auftaucht -- da hören wir nie, daß Manuela vielleicht ihre Lage beklagt oder sogar erkennt), steht dann im Buch eine der berührendsten Szenen:
| Meinhardis seufzte. -- Komisch, so ein Brief. -- Auch die Damen waren enttäuscht. Schließlcih meinte er mit einem Seufzer: »Was soll das arme Kind aber auch schreiben, die Briefe werden doch alle gelesen. Das ist ja eine Gemeinheit. Sie muß aber doch Krach gehabt haben« -- er lachte wieder -- »wenn sie ihre ›Neigung zur Impertinenz‹ gezeigt hat.« (S. 157) |
Diese Szene zeigt also nicht nur die Liebe des Vaters für Manuela, aber gleichzeitig die Erwartungen, die er auf sie legt. Er weiß schon, daß sie eine schwere Erfahrung im Stift hat, und er hat doch eine Art Mitleid für sie (deswegen der Seufzer), aber er erwartet, daß sie alles überstehen wird, denn sie ist sein Tochter, und muß seinem militaristischen Beispiel doch folgen. Diese Szene steht auch in starkem Kontrast zu denen der Mädchen: hier sieht man einen Mann, der unglücklich aufgrund äußerer Ereignisse ist, der aber selbst in einer friedlichen Umgebung lebt. Die Mädchen sind im Gegenteil in einer schrecklichen Lage, tun aber ihr Bestes, um ein Schein der Glücklichkeit zu geben. Als Folge davon spüren die Leser ein größeres Mitleid und haben das Gefühl, daß die Mädchen da wirklich unter Mißhandlung leiden -- nur in der Strafe muß man versuchen, aus allem schlechtem etwas gutes zu machen.
Ich will hier aber nicht einfach behaupten, daß das Buch eine mitleiderregendere, berührendere Darstellung derselben Geschichte Manuelas ist. Das mag wohl sein, aber wahrscheinlich legt der Grund dafür nur in dem Unterschied der Formen: in einem 300-seitenlang Buch hat man natürlich viel mehr Gelegenheiten, die Leser zu beeinflüßen, als in einem zweistundenlang Drama oder Film. Was mir aber wichtiger scheint, ist daß die Geschichten selbst, trotz ihren Ähnlichkeiten, viele wichtige Unterschiede zeigen, die auf den Endresultat des Leserempfangs stark wirken. Eine wichtige Unterscheidung muß dann gemacht werden, daß die dramatische Versionen dieser Geschichte sich viel mehr auf die damalige politische Lage und auf deren gesellschaftliche Folgen konzentrieren. In dem Buch aber scheint der Brennpunkt eher die Gefühle Manuelas, die Liebe zwischen Fräulein von Bernburg und dem Kind, und die Folgen der Zurückweisung des Kindes zu sein.
Ein Beweis für diese Auslegung des Buches ist also die verschiedenen Charakterdarstellungen, die in der Beschreibung des Lebens im Stift vorkommen. Das Fräulein von Kesten ist zum Beispiel ganz anders in den dramatischen Versionen charakterisiert, als sie im Buch gezeigt wird. Ihre Funktion im Buch scheint sicherlich die Kontrolle und Unterdrückung der Stiftmädchen zu sein; sie handelt aber hier aus eigenem Willen, wenn sie die Kinder streng manipuliert und die anderen Gouvernanten für ihre leichten Strafen kritisiert. Nur in der Szene, wo sie zu der Oberin kommt, um ihr die Kosten der Anstalt mitzuteilen, sehen wir einen möglichen Einfluß auf ihr strenges Verhalten:
| »Hunger? Kinder klagen immer -- haben immer was auszusetzen. Davon dürfen Sie gar keine Notiz nehmen, Kesten. Und dann: Hungern stärkt den Charakter. Nur keine Verweichlichung -- das können wir nicht gebrauchen!« -- und laut fährt der Stempel auf ein anderes Blatt. |
| »Jawohl, Frau Oberin.« Und zaghaft: » Ich dachte nur . . . « |
| »Nicht denken, meine Liebe. Gehorchen! Wir Preußen sind groß geworden durch Gehorchen. Nicht durch Völlerei.« |
| »Wie wahr, Frau Oberin! Wie wahr!« haucht das ergebene kleine Fräulein. (S. 191) |
Wir sehen zwar hier, daß Kesten in dieser Frage der Oberin ergibt, aber sie hat auch ihre eigene Meinung -- sie darf es nur nicht äußern. In dem Drama aber scheint es eher, daß Kesten völlig der Oberin unterworfen ist, was dann durchaus durch die überwältigende Presenz dieser alten Frau unterstützt wird. Die Bühnenanweisungen in dem Drama stellen diese Unterscheidung ganz am Anfang vollkommen klar:
| [Fräulein von Kesten] keeps her elbows tightly pressed to her body and hands folded over her chest. She keeps this characteristic pose throughout the play. She is fair, a poor little expressionless figure, always creeping in the shadow of the Head. Her walk is silent and servile. (S. 10) |
Auch die anderen Gouvernanten, die am meisten als gleich ihren dramatischen Gegenstücken dargestellt sind, zeigen ein paar interessanten Änderungen. Die Lehrerin für Französisch heißt z.B. in beiden Fällen Mademoiselle Alaret; sie spricht aber in dem Drama ganz anders, wenn sie ihre Meinungen zu Fräulein von Bernburg äußert. In dem Buch steht also die unvergeßliche Diskussion zwischen den beiden, wo Bernburg ihre Fähigkeit besteht, das Leben in Stift wirklich zu genießen, weil die eine große Liebe für die Kinder hat. Die Franzosin erwidert dann:
| »Sie sind sehr selbstlos, Fräulein von Bernburg. Im allgemeinen sind mir selbstlose Menschen immer ein bißchen verdächtig. Meinstens sind sie die Allereigennützigsten. Aber Sie . . . ich bewundere Sie. Ich kann nicht sehen, wo bei Ihnen der Eigennutz stecken sollte.« |
| Fräulein von Bernburg ist errötet bis tief unter die Würzeln ihres schönen, von dem Häubchen der Stiftsdamen nur wenig bedeckten Haares. |
| »Eigennutz ist gewiß schon in dem Gluck, zu lieben, Mademoiselle . . . und aus diesem Eigennutz begehen wir ja auch Fehler über Fehler.« (S. 175) |
Zu diesem Bekenntnis der Schwäche von der Seite Bernburgs steht dann im Drama das ganze Gegenteil. Obwohl das Gespräch auf der Oberfläche ziemlich ähnlich aussieht, gibt es in der Tat einen großen Unterschied in dem Ton und Objekt der Diskussion. Hier kommt statt einer Auslegung der moralischen Qualitäten Bernburgs eine Interpretation der Schuld der deutschen Regierung und militaristischer Erziehung. Die Übersetzung hier finde ich übrigens leider schlecht, denn die Franzosin spricht auf eher eine Cockneydialekt, aber der Punkt des Gesprächs ist immer noch klar zu sehen:
| Fr. von B: All education is hard. It is hard for the girls, but it is also hard for us. We must have the strictest discipline, even severity. |
| Mlle Alaret: Discipline! Toujours votre discipline! You are a ver' great nation, you Germans. I admire you, but you haf too much discipline. |
| Fr. von B.: We need it to keep us great. |
| Mlle Alaret: And you organise your schools like your grande armée. For that great object little girls must suffer. |
| Fr. von B.: I know. Don't think I can't see what they suffer! But for the sake of the school, we must uphold its policy . . . (S. 33) |
Weil diese Szene nicht in dem Film steht, bekommt man dann eine Art Verdacht, daß die englische Übersetzung dieses Werkes etwas geändert von der Originalausgabe ist. Diese Änderung wäre ganz verständlich, wenn das Drama nach dem zweiten Weltkrieg ins Englische übersetzt wordern wäre: das ist aber nicht der Fall. Die hier benutzte englische Ausgabe wurde 1933 gedrückt, und es ist dann kaum möglich, daß diese Szene eine implizierte Kritik an die damals neugegründete Naziregime repräsentiert. Trotzdem gibt es einige andere Szenen in dem Drama, die auf die zeitgenössische politische Lage andeuten: diese sind also alle ganz kritisch der militaristischen Erziehung gegenüber. Auch die Folgen des ersten Weltkriegs werden einbezogen, als in diesem Auszug aus dem ersten Akt:
| Aunt: Now, Fräulein von Kesten, there is just one thing I wanted to ask you --- |
| Fr. von K.: Why of course, your Excellency --- |
| Aunt: I am not sure how to put it. What I really want to know is . . . if the children who are now here are -- as they always were -- er -- who are they? |
| Fr. von K.: (realising what is in the other's mind.) Your Excellency need have no fear. We have no children of war profiteers in our school. As it was in 1914 -- so it is in 1932. |
| Aunt: That is a weight off my mind. I was anxious. |
Eine der wichtigsten Änderungen, die zwischen dem Drama und dem Buch sich ergeben hat, ist die Wahl des Stückes, das von den Mädchen aufgeführt wird. In dem Film spielt Manuela die Rolle des Don Carlos in der Tragödie Schillers; in dem Buch und in dem Drama ist sie aber Nérestan, ein Kreuzritter in Arabien, aus dem Drama Zaire von Voltaire. Es ist doch einigermaßen verständlich, daß der Film ein deutsches Stück statt eines französischen gewählt hat, denn das Publikum kann erstens dabei besser verstehen, aber auch besser selbst sehen, wie Manuela sich zu dieser männlichen Rolle sich anpaßt.
Die Wirkung dieser Wahl geht aber viel tiefer: Don Carlos ist ein Stück über die Freiheit der Gedanken, die viele politische Anspielungen macht. Zaire scheint aber ein Liebesdrama zu sein, was perfekt zu der Auslegung der Unterschiede hier paßt: das Buch betont die Liebschaft und ihre Effekte durch die Wahl einer romanzhaften Aufführung, während die Produktion des politischen Don Carlos eher die Themen der Freiheit und soziopolitischer Macht der Regierung unterstreicht. Obwohl das englische Drama auch Zaire enthält, würde ich dann behaupten wollen, das die Wichtigkeit des aufgeführten Dramas darin überhaupt nicht so groß ist: statt mit diesen Ereignissen sich zu beschäftigen, scheint das Drama viel mehr auf die Folgen des Trinkens Manuelas und auf ihre Bestrafung (d.h. wieder die politische Macht) sich zu kreisen.
Das Ende dieser Geschichte ist zugegebenermaßen problematisch. Man kann den Schluß des Filmes als einfach ein Hollywood-Happy-End betrachten, aber das hilft dann mit der Interpretation des Brennpunkts und des Tons der drei Versionen nicht. In dem Drama stirbt Manuela auch, und zwar auch dadurch, daß sie aus dem Fenster springt. Was hier aber anders ist, ist daß das Publikum diesen Tod überhaupt nicht sieht. Stattdessen wird es von einem Boten (in Form des Fräulein von Kesten), wie in klassischen griechischen Tragödien, zu den anderen einfach berichtet, daß das Mädchen tot ist.
An sich selbst ist dieser Unterschied nicht so ganz erstaunlich, aber das, was gleich vor dem Tode Manuelas passiert, deutet klar auf die Interpretation des Dramas hin. In dem Buch folgt Manuelas Tod gleich nach ihrem Gespräch mit Fräulein von Bernburg. Die Lehrerin mahnt und warnt Manuela, daß die zwei sich nicht mehr sehen können, und dann, von einer Überzeugung fest gegriffen, geht Manuela aus dem Zimmer und springt zu ihrem Tode. In dem Drama aber kommt ein wichtiges Moment zwischen dieses Gespräch und dem Tode: die Oberin selbst kommt zu Fräulein von Bernburg, sieht Manuela das Zimmer verlassend, und beginnt dann Bernburg für das verbotene Begegnen und Andreden zu tadeln. Das Gespräch der beiden Frau nimmt aber eine interessante Wende, und wird zu einer völlig politischen Diskussion des deutschen Militarismus. Dann kommt das Bericht, wie wir hier (mit vielen Abkürzungen) sehen:
| Fr. v. B.: I am much nearer to the girls than you are. I love them. I cannot think of them just in the mass. To me they are individuals. |
| Head: (sarcastic ) Oh, so then, in your opinion, we should modify our rules for each child -- perhaps, even change them? |
| Fr. v. B.: (quietly ) Yes, that is what I think. |
| Head: Then, Fräulein von Bernburg, you entirely misunderstand our purpose....Have you forgotten the great military tradition on which this institution was founded? ... Those who have not learned to obey can never command. If one should assert herself at the community's expense she must be crushed -- rooted out -- ... As long as I rule over this house I will crush out such revolutionary sentiments... |
| Fr. v. B.: Here no leader could rise, no Joan of Arc in her shining armour.... This house is a rat-trap. It is a house of death. You kill the soul, the spirit! This galvanized suppression is spiritual death... |
| [A cry outside. . . footsteps approach.]... |
| Fr. v. K.: I have some terrible news ... (S. 94-96) |
Die politischen Gedanken, die hier ausgedrückt werden, scheinen also den Tod Manuelas zu verursachen, oder wenigstens vorauszusagen, während in dem Buch die Liebe und die Zurückweisung Manuelas von Fräulein Bernburg selbst als motivischen Grund ihres Todes dargestellt werden. Auch entsprechen die letzten Wörte der Frau Oberin im Drama diesem Unterschied: »What shall I tell the Grand Duchess? (To Kersten) We shall tell her there has been an accident. An accident.« (S. 96) Hier kümmert die Frau Oberin vermutlich nicht, wie sich das Geschehen entwickelte, und auch nicht wie sie dem Vater es erklären soll, sondern der Prinzessin, die als politische Macht hinter der Mädchenanstalt regiert. Diese verhältnißmäßig unbedeutungsvollen Gedanken stehen dann dem Ende in der Buchausgabe völlig gegenübergesetzt, und zeigen ganz klar, daß das thematische Zentrum des verbesserten Werkes tatsächlich nicht die gemeinsame Erfahrung der politischen Verhältnisse ist, sondern die zuzweit erlebene, aber doch unerwiderte, Liebe und ihre Folgen: »Man läßt die beiden allein: Fräulein von Bernburg und Manuela.«
Written and © Nancy Thuleen in 1992 for German 170/199 at Pomona College.
If needed, cite using something like the following: Thuleen, Nancy. "Eine Auslegung der Unterschiede in den verschiedenen Ausgaben der Geschichte Mädchen in Uniform." Website Article. 17 December 1992. <http://www.nthuleen.com/papers/170paper.html>.
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